Selten habe ich es erlebt, dass für ein so hohes Amt, wie das des Bürgermeisters so geringe Einstiegshürden existieren: ​
Unionsbürgerschaft, keine Vorstrafen, Alter zwischen 25 - 65 Jahren. ​

Das kann ja fast jeder. Auch ich !
​
Nach unserer Landesverfassung erfüllt der Bürgermeister drei wichtige Aufgaben: Er leitet den Gemeinderat, indem er aber nur eine Stimme hat, ist Chef der Verwaltung und vertritt die Stadt nach außen. ​

In diesem Sinne sehe ich den Bürgermeister als ersten Diener seiner Stadt. Der Souverän unserer Stadt sind wir, also die Bürgerinnen und Bürger. Gerne möchte ich unserer Stadt Markdorf dienen. Das Gemeinwohl hat für mich dabei erste Priorität.
​​
Da ich seit langem in der Kernstadt von Markdorf verwurzelt bin, bin ich mit der Verwaltung des Rathauses wohl vertraut, aber auch mit der Stadtplanung und der Beschlüssen des Gemeinderates. ​

Außerdem traue ich mir diese Aufgaben  als politisch interessierter Mensch zu. Aber nicht nur ich, sondern auch mein Freundeskreis und meine Familie sehen mich dafür geeignet und haben zur Kandidatur ermuntert.
​
Mein Arbeitsplatz, eine Schule mit fast dreitausend Schülern, funktioniert wie ein kleiner städtischer Organismus. Neben Erziehungs- und Lehraufträgen gehört auch die Verwaltung zum alltäglichen Brot eines Lehrers. Ich traue mir zu mich zeitnah in völlig neue Aufgaben einzuarbeiten, was ich in der Vergangenheit schon mehrfach erfolgreich bewiesen habe.
​Mit Ihrer Unterstützung nehme ich gern die neuen Herausforderungen des Bürgermeisters an.